Cannabis und Strafrecht in Deutschland

Jun 14, 2025 | 0 comments

Cannabis und Strafrecht: Was gilt in Deutschland – und was bedeutet das für Dich?

Wenig sorgt in Deutschland für so viel Gesprächsstoff wie das Thema Cannabis und das Strafrecht dahinter. Ob Du einfach informiert bleiben willst, auf Qualität beim Einkauf Wert legst oder vielleicht sogar selbst einen Store planst – hier erfährst Du, wie die rechtliche Lage wirklich aussieht, für wen Risiken bestehen und was das alles praktisch bedeutet.

Die Rechtslage rund um Cannabis: Ein Überblick

Legalisierung, Entkriminalisierung, die berühmte „0,2%-Regel“ – das alles schwirrt seit Jahren durch Politik und Medien. Aber was ist wirklich Stand der Dinge? Grundsätzlich unterscheidet das Gesetz klar zwischen Cannabis mit THC – also „gewöhnliches“ Gras, das berauschend wirkt – und CBD-Produkten auf Basis von Nutzhanf mit weniger als 0,2% THC.

  • CBD-Produkte fallen, wenn sie EU-zertifiziert und vom THC her limitiert sind, nicht mehr unter das Betäubungsmittelgesetz („BtMG“).
  • Klassisches THC-Gras ist aber nach wie vor nicht pauschal legal – privat darfst Du erst seit dem Frühjahr 2024 eine kleine Menge für den Eigenbedarf besitzen (Stichwort „Legalisierung“), aber Handel bleibt streng reglementiert.

Bei kleine knospe bekommst Du ausschließlich legale und laborgeprüfte Produkte, natürlich immer unter den gesetzlich erlaubten THC-Grenzen. Dank Transparenz und geprüfter Top-Qualität kannst Du beim Kauf von Blüten, Samen, Ölen und mehr echt entspannt bleiben. Einen Überblick zu Produkten und Sorten findest Du übrigens im CBD Sorten Lexikon.

Was ist beim Besitz erlaubt – und wo beginnt das Risiko?

Erlaubte Mengen und was bei Verstößen passiert

Auch nach der „Legalisierung light“ bleibt Vorsicht geboten: Der Besitz von THC-haltigem Cannabis für den Eigenbedarf ist auf bestimmte Mengen begrenzt (z.B. 25 Gramm in der Öffentlichkeit). Handel, Weitergabe oder der Besitz von größeren Mengen bleiben strafbar – und die Polizei versteht bei Überschreitungen keinen Spaß.

Achtung: Wer mit illegalen Mengen oder „falschen Produkten“ erwischt wird, riskiert:

  • Strafanzeige und Hausdurchsuchung
  • Eintrag ins Führungszeugnis
  • Führerscheinprobleme

Schon kleine Fehler – wie zu viel THC oder der Import aus fragwürdigen Quellen – können Dich teuer zu stehen kommen lassen.

CBD und das Strafrecht: Wo liegt die sichere Seite?

Mit zertifizierten CBD-Produkten, wie Du sie bei kleine knospe findest, bist Du rechtlich auf der sicheren Seite. Unsere Blüten, Öle und Hashs werden regelmäßig laborgetestet und liegen immer unter 0,2% THC. Das heißt: Du kannst kaufen und konsumieren, ohne rechtliche Bedenken.

Du hast Fragen zu Deinem Paket, Status oder Lieferung? Schau mal im FAQ vorbei oder kontaktier unseren Support (Tel.: +49 221 717 978 – 80 / E-Mail: support@kleineknospe.de).

Anbau, Handel und Shoppen: Was musst Du beachten?

Anbau und Verkauf von Cannabis sind nach wie vor krass reglementiert. Für Privatpersonen ist der Heimanbau seit 2024 in bestimmten Grenzen erlaubt. Aber:

  • Du darfst nur eine begrenzte Pflanzenanzahl halten (i.d.R. 3 Pflanzen)
  • Nur für den Eigenbedarf
  • Keine Weitergabe an Dritte – sonst droht Strafrecht!

Beim gewerblichen Handel wird’s richtig knifflig. Deshalb hat kleine knospe für Geschäftskunden einen eigenen B2B-Bereich geschaffen, bei dem alles rechtlich korrekt abläuft. Hier gibt’s Premium CBD-Produkte in Großmengen, natürlich immer mit maximaler Transparenz, fairen Preisen und geprüfter Qualität.

Wenn Du als Händler Fragen hast: B2B Support: 0221 717 978 – 81, b2b@kleineknospe.de.

Fazit: Mehr Klarheit, weniger Risiko – legale Cannabiswelt bei kleine knospe

Die rechtliche Lage rund um Cannabis bleibt komplex, aber mit ein wenig Know-how kannst Du entspannt und legal konsumieren oder verkaufen. kleine knospe bietet Dir Qualität, rechtliche Sicherheit und einen Support, der keine Fragen offen lässt – ganz gleich, ob als Privatperson oder Unternehmer. Sicher, fair, transparent, cool – wie es sein sollte!